Ziel

Die Coronapandemie mit all ihren furchtbaren Folgen kann nach einer Zeit der Lähmung eine Chance zu einem neuen Aufbruch und einem neuen Bewusstsein in der Gesellschaft sein. welt fair ändern heißt: Fair gegenüber den Menschen im sozialen Miteinander, fair gegenüber den Mitgeschöpfen, fair gegenüber der Umwelt, fair gegenüber sich selbst. welt fair ändern heißt zugleich Hoffnungszeichen setzen - das könnte zukünftig das sein, was junge Menschen im Innersten bewegt.

Denn Hoffnung ist das starke Zeichen, dass Gott es gut mit uns meint, auch wenn wir es kaum erkennen, kaum glauben können. Hoffnung setzt Sinn, weil sie das Kleine hinter sich lässt, um Großem Platz zu machen.
Wir sehen an dieser Pandemie, die alles Geschehen auf unserer Erde betrifft, wie sehr alles mit allem zusammen hängt und wie sehr es deshalb auf faires Handeln jeder/ jedes Einzel- nen ankommt.

 

Der Foto-Wettbewerb welt fair ändern - Hoffnungszeichen setzen wird im Schuljahr 2020/21 für Schüler*innen der Sek I + II, der Berufsschule, für Konfirmand*innen und Jugendliche im Alter von 10 bis 21 Jahren ausgeschrieben.
Da nahezu alle Jugendlichen heute mit Handys ausgestattet sind, ist es ihnen leicht möglich, alleine oder in Gruppen Hoffnungszeichen zu bedenken und zu fotografieren. Gedacht ist daran, dass gemeinsam über die Bedeutung des jeweiligen Hoffnungszeichens welt fair ändern nachgedacht, diskutiert und entschieden wird. Die dabei entstandenen Gedanken sollen dokumentiert und zusammen mit dem Wettbewerbsbeitrag eingereicht werden.